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Freebooter's Fate ist ein hochgradig anpassbares Tabletop-Spiel, das in der Karibik im 17. Jahrhundert spielt. In diesem Spiel übernehmen die Spieler die Rolle von Piraten, Abenteurern und anderen Charakteren, die um Macht und Reichtum kämpfen. Das Spiel wurde von dem deutschen Verlag Freebooter Miniatures entwickelt und bietet eine einzigartige Mischung aus taktischem Kampf und Rollenspiel.
Spielmechaniken
Freebooter's Fate ist ein taktisches Tabletop-Spiel, bei dem die Spieler ihre Charaktere auf einer Karte bewegen und strategisch positionieren, um ihre Gegner zu besiegen. Die Spieler wählen aus einer Vielzahl von Fraktionen und Charakteren, jede mit ihren eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das Spiel verwendet eine Mischung aus Würfeln und Spielkarten, um die Aktionen der Charaktere zu bestimmen. Die Würfel repräsentieren den Kampf und die Karten die Handlungen und Fertigkeiten der Charaktere.
Eine weitere interessante Mechanik in Freebooter's Fate ist das "Fame-System". Die Spieler verdienen Ruhm und Ansehen, indem sie Missionen erfüllen und andere Charaktere besiegen. Dies führt dazu, dass ihre Charaktere stärker und einflussreicher werden, was ihnen im Spiel weitere Vorteile verschafft.
Fraktionen und Charaktere
Eine der herausragenden Eigenschaften von Freebooter's Fate sind seine Fraktionen und Charaktere. Jede Fraktion hat ihre eigenen einzigartigen Stärken und Schwächen, die sich auf den Spielstil der Spieler auswirken. Die Charaktere innerhalb jeder Fraktion sind ebenfalls sehr detailliert und haben ihre eigenen individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten.
Die Miniaturmodelle von Freebooter's Fate sind ebenso detailliert wie die Charaktere, und es gibt eine große Auswahl an Modellen, die den Spielern zur Verfügung stehen. Jedes Modell ist wunderschön gestaltet und bietet den Spielern die Möglichkeit, ihre Figuren zu bemalen und zu individualisieren, um ihre eigene einzigartige Armee zu schaffen.
Community und Veranstaltungen
Freebooter's Fate hat eine aktive und engagierte Community von Spielern und Fans, die regelmäßig Turniere und Events veranstalten, um ihre Fähigkeiten zu messen und sich mit anderen Spielern zu treffen. Es gibt auch eine Reihe von Online-Communities und Foren, in denen die Spieler Tipps, Tricks und Strategien austauschen können.
Fazit
Freebooter's Fate ist ein herausragendes Tabletop-Spiel, das die Spieler in die Welt der Karibik im 17. Jahrhundert entführt. Mit seinen einzigartigen Spielmechaniken, detaillierten Miniaturmodellen und Charakteren und einer engagierten Community von Spielern ist es kein Wunder, dass dieses Spiel bei Fans von Tabletop-Spielen und Piratenabenteuern gleichermaßen beliebt ist.
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Freebooter's Fate ist ein Skirmish-Tabletop, welches in der Regel mit zwei Spielern und jeweils sechs bis zwölf Modellen gespielt wird. Ein normaler Spieltisch sollte 90 x 90 cm groß sein und idealerweise mit ausreichend Gelände ausgestattet sein, da es viele Möglichkeiten gibt, dieses im Spiel zu nutzen. Außerdem trägt es viel zur Stimmung bei. Große Partien können aber durchaus auf 120 x 120 cm gespielt werden und auch das Spielen mit mehr als zwei Spielern ist möglich.
Jedes Modell in Freebooter's Fate darf sich individuell bewegen und agieren. Formationen müssen nicht eingehalten werden, obwohl es von Vorteil ist, wenn einige Modelle nicht zu weit auseinander stehen.
Freebooter's Fate kommt ohne Würfel aus.
Anstatt zu würfeln, werden sogenannte Schicksalskarten gezogen. Der verdeckte Stapel besteht aus 40 Karten und die gezogenen Karten werden offen auf den Ablagestapel gelegt. Die Schicksalskarten sind von eins bis zehn nummeriert, sind hell oder dunkel und haben eines von fünf Symbolen. Auf diese Weise können zusätzliche Effekte, wie das Ziehen einer Ereigniskarte, ausgelöst werden.
Aktivierungen:
Die Aktivierung von Modellen in Freebooter's Fate erfolgt immer abwechselnd. Es wird also immer nur ein Modell aktiviert und dann ist der Gegner an der Reihe, es zu aktivieren. Jeder Charakter kann wählen, ob er zwei einfache Aktionen oder eine komplexe Aktion durchführen möchte. Eine einfache Aktion wäre zum Beispiel eine Bewegung. Dabei können verschiedene Bewegungsformen wie Laufen, Schwimmen, Klettern, Springen usw. kombiniert werden, solange noch Bewegungspunkte übrig sind. Jeder Bewegungspunkt erlaubt eine Bewegung von einem Zentimeter, wobei Klettern und andere schwierigere Bewegungen die zusätzliche Anstrengung von Bewegungspunkten erfordern. Wenn du zwei kurze Bewegungsaktionen ausführst, hast du doppelt so viele Bewegungspunkte zur Verfügung.
Die Kämpfe
Die Kämpfe in Freebooter's Fate haben einen ganz besonderen Reiz. Nah- und Fernkampf sind hier identisch. Wenn ein Charakter einen Gegner angreifen will, wählt er verdeckt eine Anzahl von Trefferzonenkarten, die seinem Angriffswert entspricht. Der Gegner verteidigt die Körperzonen auf die gleiche Weise, entsprechend seinem Verteidigungswert. Zur Auswahl stehen der Kopf, der linke Arm, der rechte Arm, der Unterleib und die Beine. Der Angreifer deckt nun nacheinander seine Karten auf. Wenn der Verteidiger die gleiche Körperzone auf der Hand hat, legt er die entsprechende Karte dagegen, um sie zu blockieren. Gelingt es dem Verteidiger nicht, eine angegriffene Körperzone zu blockieren, erleidet er einen Treffer. Zuerst werden die Körperzonen ausgespielt. Der Schaden wird mit Schicksalskarten bestimmt.
Nun ziehen beide Spieler nacheinander eine Schicksalskarte und addieren den gezogenen Wert zu ihrem Schaden oder Widerstand. Übersteigt der Gesamtschaden die Gesamtresistenz des Angegriffenen, ist die Differenz der erlittene Schaden. Dementsprechend werden die Felder auf der Charakterkarte durchgestrichen. Der Angreifer zieht eine weitere Schicksalskarte. Ist der Wert dieser Karte kleiner oder gleich dem erlittenen Schaden, ist der Treffer kritisch. Ein kritischer Treffer senkt den mit der getroffenen Körperzone verbundenen Profilwert. Wird eine kritisch verwundete Körperzone erneut kritisch getroffen, wird die Figur eliminiert. Wenn es dem Verteidiger nicht gelungen ist, zwei angegriffene Körperzonen zu blockieren, erleidet er automatisch einen kritischen Treffer.